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Ein Märtyrer der Nächstenliebe im KZ

Das Leben von Geistlichen wie Pater Henkes im Dachauer Konzentrationslager
Ein Märtyrer der Nächstenliebe im KZ
Ein Märtyrer der Nächstenliebe im KZ
Mehr als 200.000 Häftlingen, darunter 2.700 Geistliche, mussten im Konzentrationslager in Dachau Zwangsarbeit unter menschenunwürdigen Bedingungen leisten. © Bistum Limnurg, Anna Parschan

„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben hingibt für seine Freunde.“

(Joh. 15,13)

Henkes geistliche Lebensstationen:

1900: Geboren in Ruppach-Goldhausen im Westerwald

1912: Besuch des Studienheims der Pallottiner (Missionsschule und Internat) in Vallendar

1925: Priesterweihe in Limburg

1926 Lehrer an Pallottinernachwuchsschule in Schönstatt  und Alpen Niederrhein

1931: Lehrer an Pallottinerschule in Oberschlesien

1937: Lehrer in Frankenstein/ Schleisen,

1938: Jugendseelsorger und Exerzitienmeister Branitz

1941: Pfarrer in Strandorf (heute Tschechien)

1943: Inhaftierung im KZ Dachau

1945: Tod im KZ Dachau

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